Tunnel

Geolink Projekte aus dem Bereich Tunnelbau

Rohrvortrieb Kühlwasserrücklauf, Großkraftwerk Mannheim AG, Mannheim

  • Ausführung: Arge GKM Block 9 Kühlwasserbauwerke, Bilfinger Construction GmbH, Diringer & Scheidel Bauunternehmung GmbH & Co. KG, Ed. Züblin AG, Heberger Hoch-, Tief- und Ingenieurbau GmbH, Wilhelm Epping GmbH Spezialtiefbau
  • Planung Sicherungsmaßnahmen: Bilfinger Construction GmbH, Technisches Büro, Wiesbaden
  • Rohrvortrieb L = 360 m auf dem Gelände des Großkraftwerks Mannheim
  • Sehr empfindliche Bebauung entlang der Vortriebsstrecke
  • Rohrdurchmesser 4200/3400 mm mit Tunnelüberdeckung 1,5xD bis 4xD
  • Tunnelschale wurde ohne zusätzliche äußere Lasten bemessen
  • Entwurf verschiedener Sicherungsvarianten
  • 2D-FEM-Berechnungen unter Verwendung der Hypoplastizität
  • Ausführungsstatik, Verformungsberechnungen mit/ohne Sicherungsmaßnahmen
  • Monitoring und Vergleich mit Prognose

Fotos wurden von der Großkraftwerk Mannheim AG, Mannheim und der Bilfinger Construction GmbH zur Verfügung gestellt.

Verflechtungsbauwerk Bechergasse, Nord-Süd Stadtbahn Köln

  • Ausführung: Arge Nord-Süd Stadtbahn Köln, Arge Süd: Bilfinger Berger AG, Wayss + Freytag AG, Ed. Züblin AG
  • Planung Verflechtungsstrecke Bechergasse: Ed. Züblin AG, Tentrale Technik, Techni-sches Büro Tiefbau, Fachbereich Tunnelbau, Stuttgart
  • Bereich der Bechergasse mit mehrstöckiger Wohn- und Geschäftsbebauung mit Grenzneigungskriterium 1:300 für Sattel- und Muldenlage
  • Bauwerk dient als Überleitungsbereich mit der Möglichkeit zum Gleiswechsel
  • Komplizierter Bauablauf mit vorlaufendem Sicherungsmaßnahmen in Form von Vereisung, Düsenstrahlinjektion (DS-Körper) und Feststoffeinpressung (FEP)
  • Vereisungsdichtschürzen aus zwei Microtunnelvortrieben DN 1600 und Sohlvereisung aus neun Microtunnelvortrieben DN 820
  • Bergmännischer Vortrieb zwischen den bereits maschinell aufgefahreren Tunnelröhren und Einbau der permanenten Innenschale in mehreren Bauzuständen mit Hilfe von temporären Stützen und Aussteifungsringen im Schutze der DS- und Vereisungskörper bzw. der Spritzbetonschalen in Firste und Sohle
  • Berechnung der Verformungen, Beanspruchungen der DS-Körper, des FEP-Körpers und des Vereisungsgewölbes mit Hilfe der FEM-Methode in 19 Bauzuständen mit dem Programm Tochnog
  • Ermittlung der Beanspruchungen der Außenschale, der Innenschale, der Hilfsstützen und Stahlrahmen und permanenten Stützen
  • Ermittlung der Beanspruchung der Anschlüsse zwischen Spritzbeton-Tübbing, Kopp-ling Tübbing-Teilinnenschale